Prüfung Entschärfung Kreuzung B57/Johann van Aken-Ring/Holzstraße

Kreuzung Kalkarerstr., Holzstraße, Johann-van-Aken-Ring
Die Kreuzung Kalkarerstr., Holzstraße, Johann-van-Aken-Ring steht schon als potentieller Unfallschwerpunkt unter Beobachtung der Unfallkommission des Kreis Kleve. Auf Antrag der SPD prüft die Gemeinde Bedburg-Hau Möglichkeiten zur Entschärfung beim Kreis Kleve.

Die SPD-Fraktion im Rat der Gemeinde Bedburg-Hau hat eine Entschärfung und Verbesserung des Verkehrsflusses des Kreuzungsbereichs Kalkarer Straße (B57), Holzstraße und Johann-van-Aken-Ring in die Diskussion gebracht. Die Sozialdemokraten argumentieren in ihrem Antrag, dass die Kreuzung schon in der Vergangenheit problematisch gewesen sei und es dort zu diversen Unfällen gekommen ist. Aufgrund des starken Zuwachses durch das angrenzende Baugebiet Ziegelhütte wäre mit einer deutlichen Zunahme des Verkehrsaufkommens zu rechnen, wodurch sich das Unfallrisiko nochmals erhöhe. Bei der Unfallkommission der Kreises Kleve steht die Kreuzung bereits als potentieller Unfallschwerpunkt unter Beobachtung. Der Gemeinderat beschloss übereinstimmend, dass Maßnahmen zur Entschärfung des Kreuzungsbereiches beim Kreis Kleve geprüft werden sollen. Die SPD selbst hatte verschiedene Optionen dafür ins Spiel gebracht. Sollte eine Ampelanlage nicht genehmigungsfähig sein, so solle die Verwaltung alternativ Tempo 50 oder ein versetzen des Ortseingangsschildes an der Kalkarerstr. in Richtung Kalkar auf Höhe des aktuellen Starenkastens beim Kreis Kleve beantragen.

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