Gorißen (CDU) und Hendricks (FDP) stellen sich unwissend - Forensikverhandlungen waren lange bekannt

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Auf die Erklärungen von Silke Gorißen (CDU) und Michael Hendricks (FDP) wegen der Verhandlungen mit dem Land NRW zwecks der Forensiküberlegung reagiert die SPD Bedburg-Hau.

„Die Forensikverhandlungen waren Frau Gorißen und Herrn Hendricks lange bekannt. Sie stellen sich beide unwissender als sie sind. Der Überbelegungsdruck ist doch nicht neu. Herr Hendricks war sogar an einem Antrag, den Bürgermeister, auch zwecks finanzieller Verbesserungen der Gemeinde, zu Verhandlungen zu beauftragen, maßgeblich beteiligt“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Wilhelm van Beek und ergänzt: „Das Theater dient der Stimmungsmache und als Ausrede für ihre Ablehnung der Sanierung des Hallenbades. Es geht beiden wohl kaum noch um die Sache".

Für die SPD sei es wichtig, dass die Verhandlungen vom Bürgermeister zügig fortgesetzt und abgeschlossen werden. Notwendig sei jetzt die Schaffung von guter und adäquater Ausstattung sowohl personell wie baulich, damit insbesondere die Sicherheit für Personal und Bevölkerung gewährleistet ist, so die SPD Bedburg-Hau in einer Erklärung.

Der Sozialdemokrat fordert nun eine Rückkehr zur Sachlichkeit: „Ich hoffe sehr FDP und im Besonderen die CDU bekommen ihre Emotionen wieder in den Griff und fordere beide Fraktionen auf zu einem sachlicheren Umgang zurückzukehren. Im Interesse der Gemeinde und seiner handelnden Personen, sonst kann der angerichtete Schaden immens werden“, erklärt Wilhelm van Beek.

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